Register über die mit der Bioimis Methode und dem Bioimis Programm erzielten Resultate

Die vom Bioimis Forschungszentrum durchgeführten Studien und Untersuchungen haben es ermöglicht, ein Ernährungsprogramm zu entwickeln, das nicht nur eine erhebliche Gewichtsabnahme möglich macht, sondern auch die gesundheitliche Sicherheit garantiert.

Das Wissenschaftliche Team von Bioimis hat jede Menge Energie und Ressourcen investiert und tut es auch weiterhin, um maximale Resultate mit stets innovativem Service bieten zu können.

Die erzielten Ergebnisse der Studien, die in Zusammenarbeit mit Forschern und italienischen Universitäten durchgeführt wurden, zeigen, wie sich das Biomis Ernährungsprogramm als gute Lösung erweist, um schnell und risikolos übermäßiges Gewicht zu verlieren und sich dabei sattzuessen, ohne die Lebensmittel wiegen, oder Kalorien zählen zu müssen.

Nachstehend werden die wesentlichen Resultate, die von den Personen erzielt wurden, die das Bioimis Ernährungsprogramm verfolgt haben, zusammengefasst. Die Links genehmigen den Zugriff auf das vollständige Dokument, für diejenigen, die sich vertiefen möchten.

Wirksamkeit des Programms bezüglich Gewichtsabnahme und Blutuntersuchungen1

Unter der Leitung des Bioimis Forschungszentrums und der Zusammenarbeit von Dr. D. Marchetti, Freiberuflerin für wissenschaftliche Statistiken

Die erste Studie wurde an einer Gruppe von 1836 Personen durchgeführt, um die Ergebnisse bezüglich Gewicht und Gesundheit auszuwerten, die erzielt wurden, nachdem das Bioimis Ernährungsprogramm für einen Zeitraum von 60 Tagen verfolgt wurde, bei dem man sich mit den Nahrungsmitteln sattessen durfte, die aufgrung ihrer biochemischen Eigenschaften und den täglich mitgeteilten Daten jedes Einzelnen, empfohlen wurden.
Nach 60 Tagen Programm ergeben sich diese Resultate:
  • Gewicht

    durchschnittliche Verringerung von 13 kg und einem maximalen Verlust von 40 kg bei den Männern und bei den Frauen durchschnittlich 10 kg und einem maximalen Verlust von 24 kg;

  • BMI

    durchschnittliche Senkung von 4,3 Punkten und maximale Senkung von 11 Punkten bei den Männern und durschnittlich 3,8 Punkte und maximale Senkung von 9 Punkten bei den Frauen;

  • Gesamtcholesterin

    Senkung der Werte um durchschnittlich 5% gegenüber vom Anfangswert;

  • Hbglic und Blutzucker

    Senkung von durchschnittlich 0,4% beim glyziertes Hämoglobin und durchschnittlich 10% beim Blutzucker;

  • Triglyceride

    Senkung von durchschnittlich 28% gegenüber der Anfangswerte;

  • Azotemie und Kreatinin

    keine Erhöhung der Werte, die im Durchschnitt unverändert gegenüber der Anfangswerte bleiben.

Forschungsmodell an übergewichtigen Personen, die das Bioimis Ernährungsprogramm verfolgt haben

1836
Personen die das Programm verfolgt haben

Forschungsergebnis der Gewichtsabnahme nach 60 Tagen Programm

13 kg
durchschnittlicher Verlust
Männer
10 kg
durchschnittlicher Verlust
Frauen
40 kg
Maximaler Verlust
Männer
24 kg
Maximaler Verlust
Frauen

Forschungsergebnis der BMI-Senkung nach 60 Tagen Programm

4,3
Durchschnittliche Punktesenkung
Männer
3,8
Durchschnittliche Punktesenkung
Frauen
11
Maximale Punktesenkung
Männer
9
Maximale Punktesenkung
Frauen

Forschungsergebnisse gegenüber den Anfangswerten bei den Teinehmern, nach 60 Tagen Programm

5%
Durchschnittliche Senkung des
Gesamtcholesterins
28%
Durchschnittliche Senkung der
Triglyceride
4%
Durchschnittliche Senkung des
glyzierten Hämoglobins
10%
Durchschnittliche Senkung des
Blutzuckers
0%
Durchschnittliche Senkung des
glyzierten Hämoglobins
0%
Durchschnittliche Senkung des
Blutzuckers

Siehe Gesamtstudie

Wirksamkeit des Programms bei Personen mit Bluthochdruck2

Unter der Leitung des Bioimis Forschungszentrums

Der arterielle Bluthochdruck ist eine der weit verbreitetsten Krankheiten in den Industrieländern, und betrifft ca. 20% der erwachsenen Bevölkerung. Er manifestiert sich durch Blutdruckwerte, die konstant über der Norm liegen, d.h. 140 mmHg systolischer (oberer) Wert und 90 mmHg diastolischer (unterer) Wert.

Bluthochdruck kann sich in zwei diversen Formen äußern: primäre/essentielle Hypertonie, bei der die Ursache nicht feststellbar ist, und die sekundäre Hypertonie, die dazu neigt, ganz plötzlich aufzutreten.

Es ist bekannt, dass Bluthochdruck oftmals als Teil von einem komplexeren Kranheitsbild und Risikofaktoren, sprich metabolisches Syndrom, ein Diagnosekriterium bildet.

Unter Berücksichtigung dessen, was in der Literatur bezüglich einer Verbesserung der Blutdruckwerte bei Personen, die eine korrekte Diät verfolgen, aufgeführt ist, haben wir eine Analyse anhand der von unseren Patienten mitgeteilten Daten während des Ernährungsprogramms gemacht, um letztendlich eine Übereinstimmung dieser Beobachtungen zu verdeutlichen.

Die Beobachtung wurde an allen Kunden vorgenommen, die im Jahr 2015 den Bioimis Ernährungsverlauf begonnen hatten und angaben, ein Medikament gegen Bluthochdruck einzunehmen.

Wir haben somit 528 Personen mit Bluthochdruck in Erwägung gezogen, davon 162 Männer (30,7%) und 366 Frauen (69,3%) und die Häufigkeit berücksichtigt, mit der die Therapieänderung mitgeteilt wird und ob diese eine Erhöhung oder Reduzierung der Dosierung vorsieht.

In diesem Zusammenhang geht aus der anfänglichen Stichprobe hervor: 114 Kunden haben angegeben, das Blutdruckmedikament mit Einverständnis des behandelnden Arztes, reduziert zu haben (21,7%). ( davon 33.3% Männer und 66,7% Frauen); von denen 43,5% der Kunden erklärten, es innerhalb von 30 Tagen nach Programmbeginn, reduziert zu haben, 36,5% zwischen dem zweiten und dritten Monat und 19% nach 90 Tagen Programm.

Außerdem gaben 115 Kunden (21,8%) an, dass sie es komplett abgesetzt haben, (davon 27.8% Männer und 72,2% Frauen) von denen 19% von ihnen es innerhalb von 30 Tagen nach Programmbeginn absetzten und 53% nach dem zweiten und dritten Monat und 28% nach 90 Tagen programm.

Forschungsmodell bei Bluthochdruckpatienten

528
Personen mit Bluthochdruck
162
Männer
30,7%
366
Frauen
69,3%

Reduzierung oder Absetzen des Blutdruckmedikaments

229
Positive Ergebnisse
43,5%
114
Medikament reduziert
21,7%
115
Medikament abgesetzt
21,8%

Personen die das Blutdruckmedikament reduziert haben

114
Personen mit reduziertem Medikament
34
20,1%
von den Männern
80
21,8%
von den Frauen

Zeiträume in denen begonnen wurde das Medikament zu reduzieren

30
Tage
43,5%
60
Tage
36,5%
90
Tage
19%

Personen die das Bluthochdruckmedikament abgesetzt haben

114
Personen mit abgesetztem Medikament
32
19,7%
von den Männern
83
22,6%
von den Frauen

Zeiträume in denen das Medikament abgesetzt wurde

30
Tage
19%
60
Tage
53%
90
Tage
28%

Siehe Gesamtstudie

Wirksamkeit des Programms bei Anzeichen von Fettleber3

Unter der Leitung des Bioimis Forschungszentrums

Die hepatische Steatose ist eine Leberpathologie, die verschiedene Ursachen haben kann und als alkoholisch oder nicht alkoholisch unterscheidbar ist. Im zweiten Fall liegt die Hauptursache in der übermäßigen Fetteinlagerung (Triglyceride) im Inneren der Leber.

In der Literatur wird verdeutlicht, dass das Verhältnis unter den Transaminasen in Verbindung mit derer Pathogenese (alkoholisch oder nicht alkoholisch) gebracht werden kann.

Desweiteren eine Hypothese, auf die oftmals Ernährungsexperten verweisen, zu Ungunsten der Diäten, die zu einer schnellen Gewichtsabnahme führen und, sollte das verlorene Gewicht mehr als 5 kg im Monat betragen, eine Konfluenz von Fettsäuren verursacht, welche die Verarbeitungskapazität des Organs weitaus übersteigt. Die übermäßigen Fettsäuren würden sich somit in der Leber einlagern und sa sie nicht verarbeitet werden können, zu einer Bildung oder einer Verschlechterung der Steatose führen.

Daraufhin haben wir eine Untersuchung an 1067 Kunden vorgenommen, in Anbetracht der W AST und ALT Werte, in der Zeit von 0 und bis zu 60 Tagen.

Obwohl keine radiologische Diagnose über eine beginnende Steatose vorliegt und die Situation der Leber in den zwei Beobachtungsbereichen nicht mit Ultraschall bewertet werden kann, läßt sich schlussfolgern, das die Transaminasen (Indikatoren für Leberschäden) sich im Schnitt mit der Zeit verbessern.

Desweiteren verringert sich die Anzahl der Kunden mit Hinweis auf nicht alkoholische Transaminasewerte nach 60 Tagen, verglichen mit den Anfangswerten. Dies gilt auch für Personen, die mehr als 10 kg in den ersten zwei Monaten des Programms verlieren.

Siehe Gesamtstudie

Sicherheit bei der Eiweißzufuhr4

Unter Aufsicht des Bioimis Forschungszentrums und der Zusammenarbeit von Dr. G. Bosco, Abteilung für Biomedizinische Wissenschaften - Labor für Humanphysiologie - Universität Padua

In Anbetracht dessen, dass Bioimis einen personalisierten Verlauf ermöglicht, der auf dem Ernährungstyp basiert, den die jeweilige Person bevorzugt ( Allesesser, vegetarisch, kein Fleisch, kein Fisch) und der Allesesser Fleisch und/oder Fisch verzehrt, wollte man anhand einer Studie, die Sicherheit bei der Zufuhr von tierischem Eiweiß sicherstellen.

Bioimis ermöglicht es, sich mit gesunden und natürlichen Lebensmitteln satt zu essen, aber vor allem, eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung zu führen, die auf die Art der Ernährung der jeweiligen Person ausgerichtet ist, mit Kohlenhydrathen, Fetten und allen wichtigen Nährstoffen.

Aufgrund der Tatsache, dass man sich mit Bioimis an keine Mindestmenge halten muss, kann die Ernährung, wenn man große Mengen Eiweiß verzehrt, Hyperprotäisch werden, nimmt man jedoch normale Mengen zu sich, ist die Eiweißgehalt in der Regel normal.

Diese Forschung ( geführt in Zusammenarbeit mit Dr. Gerardo Bosco, Abteilung für Biomedizinische Wissenschaft - Labor für Humanphysiologie - Universität Padua, Italien) wurde durchgeführt um zu veranschaulichen, dass, auch wenn die Eiweißzufuhr über der für die Sättigung notwendige Menge liegt, keine Schäden an den Nieren hervorruft.

Eventuell empfohlene Richtlinien für die Proteinzufuhr sind in der wissenschaftlichen Literatur nur vorsichtig angedeutet. Stattdessen wird in wissenschaftlichen Artikeln mehrfach bestätigt, dass sich Übergewicht und Fettleibigkeit negativ auf den gesamten Organismus auswirken.

Siehe Gesamtstudie

Verbesserung der Magermasse zu Ungunsten der Fettmasse und verbesserte Leistungsfähigkeit5

Doktorarbeit Dr. Federico De Gennaro, Universität Turin, Medizinische Fakultät - Polo San Luigi Gonzaga

Eine weitere wichtige Tatsache, die aus diversen Studien hervorgeht belegt, dass die durch Bioimpedanzmessungen ausgewertete Gewichtsabnahme keinen Verlust der Magermasse zufolge hatte, sondern sich eine beachtliche prozentuale Verbesserung zu Ungunsten der Fettmasse in Nettoreduktion ergab.

Im einzelnen wurde die Studie realisiert in der Nephrologischen Einrichtung des AOU San Luigi Gonzaga in Orbassano (Turin), in der ein ambulantes Zentrum sich Patienten mit chronischen Nierenkrankheiten und kleinen Dialyseeinheiten widmet.

Es interessierte sowohl Personen mit Nierenleiden als auch Gesunde, im Vergleich mit Personen, die andere Diäten verfolgten. Für diejenigen, die Bioimis verfolgten, verliefen die Ergebnisse überaus positiv.

Hinzu kommt der Vergleich der Greifkraftmessungen - Hand Grip Test - ( Berechnung der Greifkraft und der Muskelkontraktion der Hand): es zeigte sich kein Krafverlust, sondern im Gegenteil, eine verbesserte Funktionskraft. Dies ist ein weiteres Merkmal dafür, dass die Muskelmasse erhalten bleibt.

Siehe Gesamtstudie

Ausgangspunkt der im folgenden aufgeführten Studien, bezüglich der Wirksamkeit des Bioimis Programms bei Patieten mit Nierenerkrankungen

Obwohl die Meisten es nicht wissen, muss man sich vor jeder Diät vergewissern, dass diese für unseren Organismus und besonders für die Nieren unbedenklich ist.

Die Niere ist ein Organ, das sehr empfindlich auf Veränderungen in unserem Organismus und auf Ernährungsumstellungen reagiert, und ist demzufolge das Organ, das vertiefter Beachtung bedarf, da bei guter Funktion, auch der gesamte Organismus auf effiziente Weise arbeitet.

Es wurden zahlreiche, im Anschluss aufgeführte, Studien vorgenommen, die in Zusammenarbeit mit der Nephrologischen Abteilung des Krankenhauses von Orbassano (Turin) und der Universität zu Turin entstanden, um zu zeigen, dass das Bioimis Programm gute Resultate in der Gewichtsabnahme auch bei Personen die von chronischen Nierenerkrankungen betroffen sind ermöglicht, und deren Gesundheitszustand konstant hält.

Neues Gewichtsabnahme Schema bei stark fettleibigen Dialysepatienten.6

Realisiert in Zusammenarbeit mit der Nephrologischen Abteilung des Krankenhauses von Orbassano (Turin) und der Universität Turin.

Die Studie wurde auf dem internationalen Kongress der Italienischen Liga für Nephrologie in Florenz präsentiert und anerkannt.
Die Überwachung übergewichtiger oder fettleibiger Patienten mit einem Nierenleiden, hat die Wirksamkeit des Bioimis Programms bezüglich der Gewichtsreduktion und der Verbesserung einer Blutwerte bei den Studienteilnehmern verdeutlicht.

Siehe Gesamtstudie

Ergebnisse bei übergewichtigen Dialysepatienten.7

Realisiert in Zusammenarbeit mit der Nephrologischen Abteilung des Krankenhauses von Orbassano (Turin) und der Universität Turin.

Die Studie hat die Resultate verdeutlicht, die erzielt wurden, indem die Dialyse mit einem intensiven Gewichtsabnahmeprogramm, wie Bioimis, bei fettleibigen Personen oder übergewichten Dialysepatienten kombiniert wurde.

Aus dieser Studie ging hervor, dass Dialysepatienten bei ständiger Kontrolle, Programme für Gewichtsabnahme verfolgen und gute Resultate ohne Nebenwirkungen erzielen können.

Siehe Gesamtstudie

Ergebnisse bei fettleibigen Patienten mit chronischen Nierenleiden, bei reduzierter Zugabe von Salz.8

Realisiert in Zusammenarbeit mit der Nephrologischen Abteilung des Krankenhauses von Orbassano (Turin) und der Universität Turin.

Die Studie sollte verdeutlichen, dass die Reduzierung von Natrium während des Bioimis Ernährungsverlaufs, bei fettleibigen Patienten mit chronischer Nierenerkrankung und basaler Proteinurie einen Schwelleneffekt von 0,5 g/ Tag bewirkt.

Das bedeutet, dass bis zu einem gewissen Wert die urinale Ausscheidung von Natrium, der Proteinverlust und der Abbau von Natrium unabhängig voneinander sind, aber dass diese beiden Phänomene unter einer bestimmten Schwelle anfangen, sich gegenseitig zu beeinflussen.

Siehe Gesamtstudie

Ergebnisse bei Dialysepatienten.9

Realisiert in Zusammenarbeit mit der Nephrologischen Abteilung des Krankenhauses von Orbassano (Turin) und der Universität Turin.

Bei der Studie versuchte man, Patienten, die täglicher Dialyse bedürfen, das Bioimis Ernährungsprogramm verfolgen zu lassen.

Die Personen haben rapide Gewicht verloren und erzielten Verbesserungen bezüglich der Azidose, auch weil alle abgepackten Lebensmittel die Zusatzstoffe enthalten elimiert wurden, veränderten sich die Ernährungsgewohnheiten auf eine gesündere Weise..

Die Reduzierung der Salzmenge in den Mahlzeiten hat bei den hyperthonischen Patieten eine Senkung des Blutdrucks bewirkt.

Siehe Gesamtstudie

Eine rapide Gewichtsabnahme bei "chronisch" fettleibigen oder übergewichtigen Patienten.10

Realisiert in Zusammenarbeit mit der Nephrologischen Abteilung des Krankenhauses von Orbassano (Turin) und der Universität Turin.

Es wurde im erstem Kurs CME der Diabesity Working Group des ERA - EDTA, der in Teneriffa stattfand, ein Bericht präsentiert, der dazu diente, die erzielten Resultate von einer Patientengruppe mit chronischen Nierenleiden, die als Diät das Bioimis Programm gewählt haben, zu überprüfen.

Es wurde eine beachtliche Reduzierung des Gewichts und eine gute Proteinuriekontrolle, ohne gravierende metabolische Abweichungen belegt, was besagte, dass eine rapide Gewichtsabnahme auch bei "chronischen" fettleibigen oder übergewichten Patienten möglich ist..

Siehe Gesamtstudie

Resultate bei fettleibigen oder übergewichtigen Patieten mit proteinurisch - glomerularen Krankheiten.11

Realisiert in Zusammenarbeit mit der Nephrologischen Abteilung des Krankenhauses von Orbassano (Turin) und der Universität Turin.

Es wurde im erstem Kurs CME der Diabesity Working Group des ERA - EDTA, der in Teneriffa stattfand, ein zweiter Bericht präsentiert. Ziel dieses Berichts war, über die erzielten Resultate bei fettleibigen oder übergewichtigen Patienten mit proteinurischen Glomerulopathien zu diskutieren, unter Anwendung von zwei hintereinander folgenden Diäten : eine intensive Abnahmediät von kurzer Dauer, gefolgt von einer langfristigen Diät mit niedrigem Eiweißgehalt.

Auch wenn die Studie noch am Laufen ist, verdeutlicht sie dennoch, dass eine sequenzielle Kombination aus intensiver Gewichtsabnahme und einer Diät mit niedrigem Eiweißgehalt bei der Gewichtsabnahme erfolgreich sein könnte, obgleich die Magermasse stets erhalten bleibt, und die Hyperfiltration und die Proteinurie kontrolliert wird.

Siehe Gesamtstudie

Gewichtsabnahme bei chronischen Nierenkrankheiten.12

Realisiert in Zusammenarbeit mit der Nephrologischen Abteilung des Krankenhauses von Orbassano (Turin) und der Universität Turin.

Die im Magazin "Nutriens" veröffentlichte Studie, zeigt den Fall eines Mannes mit chronischem Nierenleiden im viertem Stadium, der nach diversen Versuchen Gewicht zu verlieren, mit dem Bioimis Programm die Lösung gefunden hat.

Es muss dazu gesagt werden, dass sich der Patient aufgrund seines Übergewichts nicht einer Nierentransplantation unterziehen konnte. Indem er jedoch am Bioimis Programm teilnahm, schaffte er es aufgrund seiner optimierten körperlichen Konditionen auf die Transplantationsliste gesetzt zu werden.

Siehe Gesamtstudie

Verbesserung einiger Indikatoren für die kardiovaskulären Risikofaktoren und einiger Parameter der Blutwerte mit dem Programm 13

Vom Forschungszentrum Bioimis herausgegeben

Die Studie wurde von Dott. Luigi Teta im Lauf des Masterstudiengangs in Methodologie der Ernährungswissenschaft der Universität von Padua, Università degli studi di Padova, durchgeführt .

Die erzielten Resultate waren bedeutend im Bezug auf den Verlust des Gewichts und die Reduzierung einiger der Indikatoren für kardiovaskuläre Risikofaktoren (Index der Körpermasse, Umfang der Taille); die Patienten konnten außerdem eindeutige Verbesserungen im Bezug auf die Blutwerte aufweisen, die im Normfall für die Kontrolle des Fortschreitens der Diabetes Mellites Typ II in Betracht gezogen werden. In nur zwei Monaten konnte bei den Patienten eine signifikante Reduzierung des Blutzuckers bei nüchternem Zustand von 154 auf 108 mg/dl und des glykosylierten Hämoglobins von 57 auf 45 mmol/mol nachgewiesen werden.

Siehe Gesamtstudie

Bewertung der Körpermasse vor und während des Programms 14

Vom Forschungszentrum Bioimis herausgegeben

Die Studie wurde von Frau Dr. Lucrezia Zilio im Rahmen eines Masterstudienganges in der Methodologie der Ernährungsforschung der Universität von Padua - Università degli Studi di Padova - durchgeführt.

Die Gesamtheit der Teilnehmer, aber im Detail auch der Anteil der Männer und der Anteil der Frauen, konnten in den ersten beiden Monaten einen positiven Gewichtsverlust und eine Reduzierung des BMI verzeichnen.

Die Resultate zeigen, dass die so verlorenen Kilos zum Großteil den Anteil des Körperfetts reduziert haben, während gleichzeitig die magere Körpermasse gleichgeblieben ist oder sogar eine leichte Steigerung erfahren hat.

Siehe Gesamtstudie

Statistische Forschungsanalyse der Daten der Ernährungsakademie von Bioimis 15

Herausgegeben von Prof. De Antoni F. – Università Tor Vergata, Rom und Prof. Nieddu L. - Università degli Studi Internazionali, Rom

Das Hauptziel dieser von Experten auf dem Gebiet der Statistik durchgeführten Analyse, war die Demonstration der Wirksamkeit des Ernährungsprogramms von Bioimis. Zunächst wurden hierfür Techniken der Statistik zur Auswertung der Qualität der Daten benutzt und im Folgenden wurden mit statistischen Methoden Gruppen von Kunden ermittelt, die am betreffenden Programm teilgenommen haben.

Die beiden angewandten Analysen für die Bewertung der Wirksamkeit der Ernährungsdiät, die von Bioimis angeboten wird, haben gezeigt, dass 98% der Personen einen durchschnittlichen Gewichtsverlust von 10,67 kg erreicht haben. Bei einer im Durchschnitt dauernden Periode von 74 Tagen der Teilnahme am Idealform-Programm konnte ein maximaler Gewichtsverlust von 25 kg vorgewiesen werden. Entsprechend der Ergebnisse, die in jedem statistischen Phänomen auftreten, konnte man bei nur 2 % der Teilnehmer eine negative Abweichung vom Durchschnitt feststellen.

Anmerkung des Forschungszentrums: das mangelnde Aufgetreten von Gewichtsverlust kann sowohl durch besondere Bedingungen und Situationen der Person selbst, als auch durch externe Faktoren, die nicht mit der Ernährung zusammenhängen, bedingt sein.

Die komplette Studie kann man hier einsehen

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