Wie man das erreicht

Gegenüber anderen Teesorten, durch das Erwärmen der Teeblätter durch Luft und ihr Gären an feuchten Stellen hergestellt werden, werden die Blätter für grünen Tee mit Dampf behandelt und dann schnell getrocknet. Auf diese Weise bleiben in ihrem Inneren höhere Konzentrationen von Catechinen und anderen Polyphenolen, den aktiven Prinzipien, von denen die unzähligen wohltuenden Effekte dieser Pflanze kommen.

Eigenschaften und Nutzen

Zahlreiche Studien beweisen, dass grüner Tee das Schlaganfall- (21%) und das Herzinfarktrisiko (28%) reduziert, außerdem wurden deutlich positive Effekte auch in der Vorbeugung für Bluthochdruck, metabolischen Syndromen, Insulinsensibilität und Fettleibigkeit festgestellt.

Hier eine Liste der wichtigsten Vorteile, die der Verzehr dieses Getränks verursachen kann:

• Senkung des Cholesterinspiegels und der Triglycerid-Werte im Blut
• Hilfe bei der Senkung des Blutdrucks
• Nutzen beim Gewichtsverlust, durch die entwässernde und entgiftende Wirkung und die den Stoffwechsel beschleunigende Aktion
• Unterstützung beim Ausgleichen der Zuckerwerte im Blut durch die Optimierung der Reaktion des Insulins und beim Vorbeugen zu hoher Zuckerwerte im Blut
• Entgegenwirken gegenüber den freien Radikalen, die verantwortlich für den Alterungsprozess des Organismus sind
• Nützlichkeit bei der Vorbeugung kardiovaskulärer Krankheiten
• antitumorale Eigenschaften
• hilfreich bei der Mundhygiene und der Gesundheit der Zähne

Tipps für die Zubereitung

Um alle Eigenschaften des grünen Tees optimal zu nutzen, darf das Wasser für den Aufguss nicht wärmer als 70-80°C sein, es darf also nicht kochen.

Nachdem man den Tee 3 oder vier Minuten ziehen lassen hat, kann er in kleinen Schlucken getrunken werden, wenn man möchte mit einer Scheibe Zitrone. Man sollte nicht mehr als zwei Tassen pro Tag trinken.